Aktuelle Geschichte des Instituto Austriaco Guatemalteco
(2016-2025)
Ab dem Schuljahr 2016 übernahm OStR Mag. Michael Peitler die Generaldirektion der Schule; OStR Dr. Michael Ebner ist stellvertretender Direktor; Mónica García de Gavarrete wird als technische Direktorin bestätigt; Ramiro Barrientos Silva bleibt bis zu seiner Pensionierung Ende 2017 nach 32 Dienstjahren Direktor der Primaria. Seine Nachfolger sind Lcda. Mónica Ellis Rosales de Valencia als Primariadirektorin und Lic. Uriel Zavala als administrativer Koordinator. Lcda. Eugenia de la Peña de Forno bleibt Preprimaridirektorin des IAG und Lcda. Dina Isabel Rivera Dávila steht der Verwaltungsleitung vor. Dieses Team sorgt gemeinsam mit dem gesamten Lehr- und Verwaltungspersonal dafür, dass das IAG eine vorbildliche, innovative und dynamische Einrichtung bleibt, die nach interkulturellen Prinzipien und Werten unterrichtet.
Das Jahr 2018 war besonders bedeutsam für das IAG, da es das 60-jährige Bestehen seit der Gründung und das 50-jährige Bestehen am aktuellen Standort zu feiern gab. Anwesend waren der Honorargeneralkonsul der Republik Österreich, Dr. Manuel Cáceres, der Präsident der Österreichisch-Guatemaltekischen Kulturstiftung, Lic. Hanspeter Huber (BMBWF), der stellvertretende Minister des guatemaltekischen Bildungsministeriums, Lic. José Inocente Moreno Cámbara, sowie zahlreiche Ehrengäste, die DirektorInnen der bikulturellen Schulen, Eltern, viele ehemalige SchülerInnen und die Schulgemeinschaft.
Im selben Jahr wurde aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens der Unterrichtsbeginn ab Mai auf 7:00 Uhr vorverlegt. Ein weiteres wichtiges Ereignis war die zweite Reise einer Gruppe von Schülern der 3. Klasse Sekundaria nach Österreich, wo sie drei Wochen lang in Begleitung der Lehrer Reinhold Brandl (R.I.P.), Lourdes López und Lisa de Borrayo verschiedene touristische und kulturelle Sehenswürdigkeiten in mehreren österreichischen Bundesländern besuchten und in der letzten Woche bei österreichischen Gastfamilien wohnten.
In diesem Jahr wurde der Bereich der technischen Direktion neu gestaltet, ein Computerraum mit neuen Möbeln und Geräten ausgestattet, die Fenster der Sekundarschulklassen ausgetauscht und das Schwimmbad insgesamt sowie die Wasseraufbereitungsanlage renoviert. Außerdem beendeten folgende LehrerInnen ihre Tätigkeit an der Schule: OStR Dr. Michael Ebner nach 40 Jahren im österreichischen Schuldienst und Susi González nach 29 Jahren in der Vorschule; beide gingen in den wohlverdienten Ruhestand. In der Oesterreichischen Botschaft Mexiko übernahm Dr. Franz Josef Kuglitsch das Amt des Botschafters der Republik Österreich,mit Zuständigkeit auch für Guatemala, und das Amt des Ehrenpräsidenten der FCAG.
Das Jahr 2019 zeichnete sich durch Investitionen in die Infrastruktur im Sportbereich aus: Das Schwimmbad wurde mit einem modernen Dach versehen, der Fußballplatz wurde renoviert und mit Kunstrasen ausgelegt, und die Leichtathletikbahn wurde mit Tartanbelag versehen. Darüber hinaus wurden neue Basketball-/Volleyballplätze auf dem Dach des neuen Gebäudes, das für die Wartungsabteilung und die Räume für Bildende Kunst gebaut wurde, eingerichtet sowie eine neue Kläranlage gebaut.
Im pädagogischen Bereich fand die dritte SchülerInnenreise einer 3. Sekundariaklasse nach Österreich in Begleitung der Lehrerinnen Karin Vasicek, Jeannette Enríquez und Maribel de Molina statt. Außerdem wurde auf Initiative der Gruppe INTERACT-Austriaco ein System zur Mülltrennung eingeführt. In diesem Jahr ging auch OStR. Lic. Siegfried Ganster nach 40 Jahren im österreichischen Schuldienst in den wohlverdienten Ruhestand.
Das herausragendste Ereignis dieses Jahres war die Verleihung des „Orden pedagógica Juan José Arévalo Bermejo” durch das guatemaltekische Bildungsministerium, die von der Elternvereinigung beantragt worden war. Die Auszeichnung wurde in einer feierlichen Zeremonie vom Bildungsminister Dr. Óscar Hugo López Rivas an den Generaldirektor Mag. Michael Peitler und den Generalhonoralkonsul Österreichs Dr. Manuel Cáceres überreicht.
Das Jahr 2020, das Jahr der COVID-19-Pandemie: Am 16. März dieses Jahres wurde der Präsenzunterricht auf Anordnung der guatemaltekischen Ministerien für Gesundheit, Soziales sowie Bildung ausgesetzt. Die letzten beiden Veranstaltungen, zu denen die Schulgemeinschaft zusammenkam, waren die Einweihung der renovierten Sportanlagen und die „Mañana Deportiva“ am Samstag, dem 14. März, einen Tag vor Inkrafttreten der festgelegten Beschränkungen.
Die Schulleitung und die Lehrkräfte aller Stufen reagierten umgehend, um den Bildungsbedürfnissen gerecht zu werden und die SchülerInnen nicht nur pädagogisch, sondern auch emotional zu betreuen. Es wurden einheitliche Bildungsplattformen für die gesamte Schule und spezielle Plattformen für bestimmte Bereiche eingeführt, ebenso wie ein spezielles digitales Tool (Exam.net), um Online-Prüfungen durchführen zu können. All dies ermöglichte es, die Reifeprüfung (Matura) mit den Schülerinnen Abschlussklassen durchzuführen, sodass sie neben dem guatemaltekischen auch das österreichische Diplom erhielten.
Während der Zeit der Distanzierung wurden Reparatur- und Renovierungsarbeiten in verschiedenen Bereichen durchgeführt: Wasserpumpensystem, Rohrleitungen, Fußböden, Reparatur des Daches der Turnhalle. Am wichtigsten war jedoch die Einrichtung des Komitees für Krisenmanagement, das auf Anordnung der Bildungsministerien Österreichs und Guatemalas alle Biosicherheitsprotokolle ausarbeitete.
Im selben Jahr trat Professor Saúl Castañeda nach 25 Jahren Tätigkeit als Werklehrer in den internen Ruhestand.
Das Schuljahr 2021 wurde weiterhin im Fernunterricht und mit virtuellem Unterricht fortgesetzt.
Im Bereich der Infrastruktur wurden die Ranchos neu errichtet, der Bau der Räumlichkeiten für Kunst- und Werkerziehung sowie des Lagerraums, des Speisesaals, der Sanitäranlagen und der Umkleideräume für das Wartungspersonal abgeschlossen. Um den Anforderungen für die hybride Rückkehr gerecht zu werden, wurde jedes Klassenzimmer mit Fußpedal-Waschbecken, Seifen-, Papier- und Desinfektionsmittelspendern sowie Glastafeln und Laserprojektoren für die SchülerInnen ausgestattet, die im Schuljahr 2021 nicht persönlich anwesend sein würden. Nach der Einreichung der umfangreichen Unterlagen und den Besuchen der zuständigen Behörden wurde von den zuständigen Ministerien die Genehmigung für eine außerordentliche Schulöffnung mit der epidemiologischen Ampelphase „Orange“ erteilt.
Einer der Höhepunkte dieses Jahres war der Abschluss des Impfprogramms für die gesamte Bildungsgemeinschaft beider Schulen (Lehrpersonal, Verwaltungsangestellte, Wartungspersonal, Sicherheitspersonal und Schulbusfahrer). Die Impfstoffe wurden von der österreichischen Regierung auf Vermittlung der Botschafterin Dr.in Elisabeth Kehrer über ihr Außenministerium bereitgestellt; der Transport wurde von der FCAG finanziert, und die Verabreichung erfolgte durch den Honorargeneralkonsul der Republik Österreich, Dr. Manuel Cáceres, und die Gesundheitsmonitorin Dr. Alejandra Leal.
In diesem Jahr traten auch zwei Personen mit langjähriger Erfahrung am IAG vorzeitig in den internen Ruhestand: Monika Carma (32 Jahre) aus der Preprimaria und Mónica de Gavarrete (36 Jahre) als Spanischkoordinatorin, Sekundaria-leiterin und technische Direktorin. Mitte des Jahres legte die neue österreichische Botschafterin in Mexiko, die auch für Guatemala akkreditiert ist, Dr.in Elisabeth Kehrer, ihre Beglaubigungsschreiben vor. Als neue Ehrenpräsidentin der FCAG besuchte sie zum ersten Mal die Einrichtungen des IAG, die aufgrund der Pandemie jedoch völlig leer waren.
Trotz der Einschränkungen während des gesamten Schuljahres wurde ein Schulumweltkomitee organisiert, das einen Aktionsplan ausarbeitete und die Aktivitäten zur Erreichung der Ziele koordinierte. Am Montag, dem 8. November 2021, erhielt das Instituto Austriaco die Auszeichnung „Bandera Verde Municipal” (Grüne Flagge der Gemeinde) und die Zertifizierung „Líder Verde” (Grüner Vorreiter) für „[…] die Einbindung von angemessenen Maßnahmen zum Umgang mit und zum Schutz der Umwelt in den Schulalltag und die Vermittlung dieser Maßnahmen an die SchülerInnen. […]”.
Mit der Genehmigung zur außerordentlichen Wiedereröffnung der Schule einer epidemio-logischen Ampelphase „Orange“ begann das Schuljahr 2022 regulär, jedoch in einer gestaffelten Hybridform für alle Klassenstufen, um mögliche Ansteckungen besser kontrollieren zu können. Mit der Unterstützung des Gesundheitsbeauftragten Dr. Manuel Cáceres, der kontinuierlichen Koordinationssarbeit des Komitees für Krisenmanagement (CGR) und der Einhaltung der seit 2020 geltenden und bis heute angepassten Sicherheitsprotokolle durch die Schulgemeinschaft konnten die Infektionen zufriedenstellend kontrolliert werden, sodass die Situation ab dem zweiten Halbjahr die Rückkehr zum Präsenzunterricht auf allen Ebenen und mit allen Schülern ermöglichte.
Trotz aller Schwierigkeiten aufgrund der Pandemie begann die Schulleitung mit der Einführung eines neuen Qualitätsmanagement-systems für Bildung (QMS, BMBWF), das das Lernen und die SchülerInnen in den Mittelpunkt der Qualitätsarbeit stellt und der Schule helfen soll, Entwicklungsprozesse auf spezifische, systematische und evidenzbasierte Weise voranzutreiben und eine qualitativ hochwertige Bildung zu gewährleisten, die auf strategischen Plänen mit einer Perspektive von drei Jahren basiert.
Obwohl die meisten schulischen Aktivitäten weiterhin eingeschränkt oder nur virtuell stattfanden, wurden nach zwei Jahren virtuellem Unterricht die Organisation des Matura-Balls, die Präsentation und Diskussion der vorwissenschaftlichen Arbeiten und die Reifeprüfung (Matura) in Präsenzform wieder aufgenommen. Nach den drei außergewöhnlichen Jahren, die die Pandemie hinterlassen hat, begann das Schuljahr 2023 als Vorreiter der Erholungsphase nach der Pandemie. Diese Phase erwies sich weit schwieriger als erwartet, und die vollständige Wiederaufnahme der Schulveranstaltungen, des Präsenzunterricht und der Prüfungen sowie die Wiederherstellung der gewohnten psycho-pädagogischen und didaktischen Praktiken erforderten die Zusammenarbeit der gesamten Bildungsgemeinschaft, um die akademischen und administrativen Ziele zu erreichen.
Das Schuljahr 2023 war besonders geprägt von den Verwaltungsarbeiten zur Erlangung der Lizenz und der Genehmigungen für den Bau der Tiefgarage, die vom Vorstand am 17. Mai 2022 mit dem Ziel genehmigt wurde, noch vor Ende des Schuljahres 2023 mit dem Bau zu beginnen. Anfang September 2023 wurde der Stiftung die Baugenehmigung für die Durchführung dieses Projekts unter der Leitung des Unternehmens CONSULTA, S. A. erteilt.
Während des gesamten Schuljahres 2023 erhielt die Schulleitung besondere Unterstützung durch Honorargeneralkonsul Dr. Manuel Cáceres, durch den Botschafter der Europäischen Union, Mag. Thomas Peyker, die österreichische Botschafterin in Mexiko, Dr.in Elisabeth Kehrer, sowie durch das BMBWF-Team in Österreich unter der Leitung von ADir. Robert Fittner, MMMag. Klaus Redl, Dr.in Andrea Dorner und Vorstandsvorsitzenden Mag. Hanspeter Huber sowie den weiteren Mitgliedern Vorstandsmitgliedern der FCAG. Am Schuljahresende verabschiedeten wir zwei Lehrerinnen mit langjähriger Erfahrung am IAG, Angelika Maier und Roxana María Paredes Hurtarte, die mit ihrem engagierten Einsatz in unserer Bildungseinrichtung mehrere SchülerInnengenerationen nachhaltig geprägt haben.
Das Schuljahr 2024 war in jeder Hinsicht ein weiteres schwieriges Schuljahr und forderte uns mit Komplikationen aufgrund des Klimawandels und der schlechten Luftqualität heraus, die uns sogar dazu zwangen, Unterricht virtuell oder in geschlossenen Klassenzimmern abzuhalten. Das erneute Auftreten von COVID-19- und Dengue-Fällen sowie die Verpflichtung zur Flexibilität angesichts der logistischen Herausforderungen bei der Ein- und Ausfahrt, auf die sich die gesamte Schulgemeinschaft aufgrund des Baus der Tiefgarage in diesem Schuljahr einstellen musste, belasteten zusätzlich.
In diesem Jahr wurden auch Kooperationsvereinbarungen mit der PH Klagenfurt, der PH Innsbruck und der Paris Lodron Universität Salzburg unterzeichnet, die es Studierenden ermöglichen, ihr Lehrpraktikum an unserer Bildungseinrichtung zu absolvieren. In diesem Jahr hatten wir auch den Besuch der ersten drei Praktikanten.
Der Besuch einer Gruppe österreichischer Parlamentarier im Mai bot die Gelegenheit, das Instituto Austriaco Guatemalteco und das Colegio Viena Guatemalteco sowie deren Einrichtungen vorzustellen und Fragen zu unserem interkulturellen Engagement zu beantworten. An dieser Veranstaltung nahmen verschiedene ehemalige SchülerInnen des IAG aus unterschiedlichen Jahrgängen und Berufen teil.
Seit 2024 stellt die Position des internen Wirtschaftsprüfers eine Ergänzung zum Personalbestand dar, der sich auf etwa 20 VerwaltungsmitarbeiterInnen beläuft: Der interne Wirtschaftsprüfer legt auf der Grundlage des erstellten Prüfungsplans und des Programms zur Überprüfung der Finanzlage der FCAG dem Generaldirektor monatliche Berichte und dem Vorstand jährliche Berichte vor.
Auch im Vorstand der Stiftung gab es Veränderungen, da Honorargeneralkonsul Dr. Manuel Cáceres die Altersgrenze von 75 Jahren erreicht und nach 17 Jahren professioneller Zusammenarbeit und Engagement im Vorstand und als gesetzlicher Vertreter der FCAG in den Ruhestand tritt. Dr. Cáceres wird mit dem „Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ ausgezeichnet. Am 5. März übergibt er die Leitung des Honorarkonsulats an seinen Nachfolger, den Honorarkonsul Dr. Julio David Peláez Solórzano.
Auch die Verwaltungsleiterin Dina Isabel Rivera Dávila ging nach 39 Jahren an der Spitze der FCAG, in der sie seit dem 23. September 1985 in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Vorständen der FCAG und ihren Generaldirektoren an zahlreichen Projekten mitgewirkt hatte, darunter das Projekt der Tiefgarage, in den Ruhestand. Frau Rivera leitete die Verwaltung und Finanzen der Österreichisch-Guatemaltekischen Kulturstiftung mit Sorgfalt und Transparenz und übergibt ihrer Nachfolgerin, Frau Lcda. Heidy Villalta, eine solide Finanzverwaltung, zuverlässige Verwaltungs-strukturen und MitarbeiterInnen, die die Zukunft der beiden Schulen sichern.
Die Jahre 2024 bis 2025 waren geprägt vom Bau, der Fertigstellung und der Einweihung des Parkplatz- und Tiefgarageprojektes am 9. Oktober 2025 unter Beteiligung der österreichischen Botschafterin in Mexiko, Dr.in Elisabeth Kehrer, des Honorarkonsuls Dr. Julio David Peláez Solórzano, des emeritierten Honorargeneralkonsuls Dr. Manuel Jesús Cáceres Figueroa, des Bürgermeisters von Guatemala-Stadt, Ing. Ricardo Quiñonez, der CAYALA-Gruppe, Ing. Hector Leal sowie Vertreter der Unternehmen CONSULTA S.A, ACEROS DE GUATEMALA S.A., Zivil-Ing. Eduardo Leon Seis, von der Bauaufsicht PROCONSTRU S.A., die Architekten Carlos und Karla Piedrasanta und von PROQUALITY, Ing. Estuardo Palencia.
Mit der Inbetriebnahme des Parkplatz- und Tiefgaragenprojekts zu Beginn des Schuljahres 2025 hat die FCAG einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung der Verkehrsprobleme in diesem Bereich geleistet. Gleichzeitig stellt dieses Projekt die größte Investition, die die FCAG jemals an diesem Standort getätigt hat, dar. Mit der Fertigstellung der Bauarbeiten und der Einweihung des Projekts wurde ein Meilenstein für die zukünftige Entwicklung sowohl der beiden Schulen IAG und CVG als auch der FCAG gesetzt.
Am Ende des Schuljahres 2025 wurde auch der Generationenwechsel in Direktion und Geschäftsführung abgeschlossen: Direktor OStR. Mag. Michael Peitler, der seit 2016 die Generaldirektion des Instituto Austriaco Guatemalteco und des Colegio Viena Guatemalteco innehatte, verabschiedet sich, nachdem er von 1996 bis 2015 als Deutschlehrer und in anderen Funktionen tätig gewesen war, und tritt Ende 2025 nach 30 Jahren im Dienst der Institution und insgesamt 42 Jahren im Dienst des Bildungsministeriums der Republik Österreich in den Ruhestand.
Autoren: (2016 bis 2025) 31. Oktober 2025
OStR Mag. Michael Peitler, Lcda. Dina Rivera, Lcda. Mónica de Gavarrete, Lcda. Ana Gabriela Duarte
Weitere Quellen:
1. Jahrbücher des Österreichisch-Guatemaltekischen Instituts (2009–2025), 2. Interviews, 3. Archive